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Winterdecke

Was gibt es Schöneres, als sich an einem kalten Wintertag gemütlich unter seine warme Bettdecke zu kuscheln? Doch welche Decke nehme ich am besten? Worauf sollte ich achten? Im allgemeinen gibt es vier Arten von Decken, zwischen denen man wählen kann.

WinterDie erste Variante sind Baumwolldecken. Sie sind schwer und damit an sich gut für den Winter geeignet. Jedoch weisen sie zwei Nachteile auf. Erstens nehmen Sie Feuchtigkeit auf, welche sie aber nur schlecht wieder abgeben. Zudem sind die Eigenschaften in Bezug auf das Speichern von Wärme nicht besonders gut. Die  zweite Art von Winterdecken sind Wolldecken, beispielsweise aus Alpaka- oder Kamelflaumwolle, aber auch Schafwolle. Wollearten und somit auch Wolldecken haben sehr gute Isolationseigenschaften für Wärme, weshalb sie sich optimal für den Winter eignen.

Als dritte Art sind Syntetik-Decken zu nennen. Man kann sagen, dass Syntetik-Decken meistens sehr schlechte Eigenschaften bezüglich der Aufnahme von Feuchtigkeit und Wärme haben. Sehr gute Syntetik-Bettdecken sind da schon etwas besser. Letztlich gibt es noch Daunendecken. Diese sind atmungsaktiv und haben trotzdem durch Daunen-Inletts eine gute Wärmeisolation. Bezüglich Feuchtigkeit sind Daunendecken jedoch nur mittelmäßig einzuordnen.

Letztlich kommt es noch darauf an, worin man sich am wohlsten fühlt. Ich hoffe, du hast nun einen groben Überblick über Winterdecken und kannst deine persönliche Entscheidung treffen.


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